Kamineinsatz-Heizeinsatz

TIP: Schöner Wohnen

Brunner Kachelofeneinsatz

Brunner Kachelofeneinsatz

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Geben Sie sich nicht mit dem Zweitbesten zufrieden, nur mit einem Brunner Kachelofeneinsatz

Fallen Sie beim Kauf Ihrer Kaminheizung nicht auf Billiganbieter herein. Mangelhaft verarbeitete oder aus ungenügenden Materialien bestehende Kamine oder Kamineinsätze erbringen nicht nur eine deutlich reduzierte Heizleistung, sie stellen darüber hinaus eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben dar. Rauch und Rußpartikel können an unvorhergesehenen Stellen entweichen und die Dämmschicht im Inneren der Wände entzünden. Vermeiden Sie dieses Risiko, indem Sie sich beim Kauf Ihres neuen Kaminsystems ausschließlich auf Produkte deutscher Qualitätshersteller beschränken – wie zum Beispiel der BRUNNER Kamin.


 

Der Brunner Kachelofeneinsatz, HKD 2.2, HKD 2.2-XL, HKD 4.1, HKD 5.1, HKD 6.1

Echte Kachelöfen gibt es schon seit über 1000 Jahren. Sie werden auch heute noch vom „Hafner“ bzw. von einem ausgebildeten Fachhandwerk „hand made“ erstellt. Echte Kachelöfen sind selten und etwas Exklusives gworden. Dafür erheben billige Systemöfen und einfache Bausätze immer öfter den Anspruch Kachelöfen zu sein oder Kachelofenwärme zu spenden. Der Unterschied gerade in seiner Wirkung und Wärmeabgabe ist groß, oft riesen- groß. Ein echter Kachelofen ist immer der Mittelpunkt eines Hauses. Am Anfang steht die Idee - der folgen Form, Material und das Geschick der Hände, die seit Jahrhunderten beliebten Unikate entstehen lassen.Entschei- dend sind die Flächen des Ofenkörpers. Die Oberflächentemperatur und damit die Heizleistung wird über die Bauweise (leichte/ schwere) und über die Ofenkonstruktion als reiner Speicherofen/ Grundofen oder als Warmluftofen bestimmt. Nur wenn hier diese Abstimmung überlegt geplant ist, wird die lang anhaltende milde Kachelofenwärme für das Wohlbehagen im Raum wunschgemäß begeistern. Der Brunner Kachelofeneinsatz, HKD 2.2, HKD 2.2-XL, HKD 4.1, HKD 5.1, HKD 6.1 online kaufen bei Kamindesign-Witt.

Die HKD-Serie

Natürlich gibt es unterschiedliche Anwendungen und Wünsche, die eine Holzfeuerung für den handwerklichen Ofenbau erfüllen soll. Konstruktiv sowie optisch unterscheiden sich deshalb die einzelnen Heizeinsätze in Füllmenge und Scheibenformat.
So gibt es Öfen, in denen das Feuer in Kaminoptik mit kleineren Holzmengen betrieben werden soll, oder Brennräume mit großen Füllmengen für das Aufheizen keramischer Speichermasse. Doch eines haben alle HKD-Geräte gemeinsam: Sie sind langlebig, leicht zu bedienen und sauber in der Verbrennung.

Die zweite Scheibe des HKD für den Durchblick

Tunnel-Varianten
Kachelofenheizeinsätze mit Türen an Front und Rückseite werden als Durchsicht- oder Tunnel-Geräte bezeichnet. Die Ausführung mit zwei gleich großen Sichtscheiben wird oft in Öfen verbaut, die als Raumteiler wirken.

 

Die Durchheiztür des HKD 2.2


Die Ausführung mit kleiner Durchheiztür wird verwendet, wenn von einem Nebenraum aus geheizt wird (z. B. Flur).

Die Brennraumgrößen des HKD


Die Brennraumgröße wird bestimmt durch den Wärmebedarf des Raumes, der verbauten Speichermasse bei Strahlungsöfen und der gewünschten Anzahl an Abbränden. Natürlich kann auch der Wunsch einer bevorzugten Brennholzlänge oder einer bestimmten Einbautiefe berücksichtigt werden. Die jeweiligen Prioritäten werden gemeinsam mit dem Fachhandwerker geplant und individuell abgestimmt.

Holzmengen abgestimmt für Berechnung von Schornstein und Speichermasse. Bei Strahlungsöfen mit großer Speichermasse kann die empfohlene Füllmenge überschritten werden. Im Berechnungswerk des österreichischen Kachelofenverbandes werden die Brennräume für 50 cm Scheitlänge mit Füllmengen bis zu 20 kg ausgewiesen.

Der leistungsstarke HKD 4 bzw. HKD 2.2 XL-Brennraum ist auch in unseren Kesselgeräten erhältlich, wenn zusätzliche Wohnbereiche und der Aufstellraum über das Zentralheizungssystem beheizt werden sollen.

Die Haubenvarianten Der HKD-Serie
In den meisten Fällen wird die heizgasdurchströmte Nachheizfläche nebenstehend verbaut. Für diesen Anwendungsbereich werden die Gusskuppeln verwendet. Die niedrige Gusskuppel für Öfen mit geringer Bauhöhe (z. B. Raumteiler mit Tunnel-Varianten. Die Variante mit aufgesetzten Speicherringen kommt zum Einsatz, wenn eine nebenstehende Nachheizfläche vom Raumangebot nicht möglich ist.

Die Bauformen und Möglichkeiten des HKD-2.2

Ein Gusskorpus in drei Brennraumtiefen für die Hochformate der HKD 2.2-Serie. HKD-Varianten mit zwei Türen und mit flacher oder runder Scheibenform

 

Schlanke Bauformen des HKD mit Modulaufsatzspeicher

Kleiner Raum - geringer Bedarf.
Auch auf kleinster Grundfläche lassen sich handwerklich erstellte Speicheröfen mit den HKD Varianten errichten. Dafür werden spezielle keramische Modulaufsatzspeicher angeboten. Kachelöfen mit aufgesetzter Speichermasse (MAS) werden mit weniger Holz unter Nennlast betrieben. Die Drosselklappe vor dem Schornsteineintritt optimiert das Flammenbild und verhindert ein zu schnelles abkühlen des Aufsatzspeichers bei starkem Schornsteinunterdruck. Wir empfehlen die motorische Ausführung in Kombination mit der Abbrandsteuerung EAS/EOS.

Die Standardformate für traditionelle Kachelöfen
 

Die Brennraumvarianten.
Kachelofenheizeinsätze aus Gusseisen mit Scheibenausführungen in Standardgröße für kleine, mittlere und große Heizlösungen. Die Standardformate werden in klassischen Kachelofenanlagen eingesetzt. Mit kleineren Scheibenformaten gelangt weniger Abwärme während des Abbrandes in den Raum. Dadurch kann mehr Speichermasse verbaut werden.

 

Die möglichen Ofensysteme

 

Der HKD als Warmluftofen

         

Der Kachelofen als Speicherofen

 

Über Warmluft kann dem Aufstellraum innerhalb
kürzester Zeit viel Wärme zugeführt werden. Dieses Konzept wird eingesetzt, wenn eine hohe Heizleistung benötigt wird (> 4 kW), wie in Altbauten oder in großen Räumen. Bei Warmluftöfen strömt die Raumluft am Heizeinsatz und der metallischen Nachheizfläche entlang, erwärmt  sich sehr schnell und wird über Warmluftgitter oder  Warmluftschächte dem Wohnraum zugeführt.
Dementsprechend hoch sind die Leistungsspitzen während  des Abbrandes, da Speichermasse nur im Ofenmantel des  Kachelofens verbaut ist. Nach Abbrandende lässt die Wärmeabgabe spürbar nach. Der Warmluft-Ofen kühlt aus.

 

 

Die angenehmste Form der Wärmeabgabe erfolgt über die Abstrahlung des Kachelofens. Das Konzept der Strahlungs- wärme wird vor allem dann eingesetzt, wenn eine  geringe, lang anhaltende und gleichmäßige  Heizleistung benötigt wird - also im Niedrigenergiehaus. Im Speicherofen wird die Wärme in der 300 - 600 kg  schweren keramischen Nachheizfläche gespeichert und  über die Ofenoberfläche langsam abgegeben. Dadurch  werden hohe Leistungsspitzen und zu hohe Raumtempera-turschwankungen vermieden. Je nach verwendeter Speichermasse benötigt der Kachelofen eine längere Aufheizzeit. Nach Abbrandende liefert die heiße Speichermasse die benötigte Raumwärme.

 

 

Speichersysteme für den Kachelofen
         
Heizwassererwärmung

 Handwerklich erstellte Speichermasse
Der handwerklich erstellte Massespeicher stellt die  ursprünglichste Form dar. Aus Schamotteplatten werden durch individuellen Zuschnitt rechtwinklige Heizgaskanäle gefertigt, die das keramische Zugsystem bilden. Dadurch wird den Heizgasen die Wärme entzogen, gespeichert  und über die Kachelofenoberfläche wieder abgegeben.

Modulare Speichersysteme
Keramische Modulspeichersteine werden immer häufiger  eingesetzt. Die Vorteile der vorgefertigten Speicherelemente liegen auf der Hand: Passgenaue Formstücke ermöglichen eine schnelle Bauweise, ihre glattwandige  Ausführung und der gleichbleibend runde Querschnitt hat geringste Strömungswiderstände. Die deutlich höhere Rohdichte als herkömmliche Schamottezüge vereinigt eine einmalige Wärmeaufnahme und -leitfähigkeit auf kleinster Grundfläche.

 

 Heizwassererwärmung ...
Eine ganz andere Form der Wärmespeicherung bietet sich an, wenn der Heizeinsatz mit einem Kessel kombiniert wird. Entweder als aufgesetzter Wasserwärmetauscher oder als Kesselmantel oder beides integriert in einem Kesselkörper.
Bei allen Kessel-Varianten wird vorrangig der Aufstellraum mit der direkten Abwärme beheizt.
Mit den während des Abbrandes erzeugten Wärmeüberschüssen wird Heizwasser erwärmt, in einen Pufferspeicher eingespeist und über die Zentralheizung bedarfsgerecht verteilt.

 


Gerade in Neubauten, die dem Niedrigenergiehaus-Standard entsprechen, muss das Wärmesystem des Kachelofens auf den geringen Wärmebedarf des Aufstellraumes individuell abgestimmt werden. Es gilt, die schnelle Wärme der Feuerraumabstrahlung durch die Sichtscheibe mit dem Abstrahlungsverhalten der handwerklich erstelltenKachelofenanlage so zu kombinieren, dass es zu keiner Wärmebelästigung oder Unterversorgung kommt. Für die Ausführung der Ofentür stehen drei Konzepte zur Verfügung:

Noch mehr Wirkungsgrad mit der Brunner EAS Abbrandsteuerung

Wer noch mehr Perfektion will, der kombiniert die EAS mit einer motorischen Abgas-Drosselklappe, die einen zu hohen Schornsteinunterdruck verhindert. Mit dieser Steuerfunktion strömen die Heizgase während des Abbrandes nicht zu schnell durch die Speichermasse und können diese optimal erwärmen. Nach Abbrandende verhindert die geschlossene Drosselposition das Abströmen der Wärme über den Schornstein. Der Kachelofen bleibt noch länger warm!

Für den sicheren Betrieb eines Kachelofens muss immer ausreichend Schornsteinunterdruck zur Verfügung stehen. Dafür haben wir den Unterdruck-Sicherheits-Abschalter (USA) entwickelt. Dieser überprüft ab dem Einheizen, ob genügend Unterdruck vom Schornstein aufgebaut wird, um die Heizgase sicher abzuführen.
Arbeitet eine Küchendunstabzugshaube oder eine defekte Lüftungsanlage gegen den Schornsteineffekt, schaltet der USA den entsprechenden Störfaktor aus Sicherheitsgründen ab. Andernfalls könnten Gase aus der Ofenanlage unbemerkt in den Raum strömen. Die Überwachungseinheit wird aktiviert, wenn das Holzfeuer angezündet wird. In der Zwischenzeit steht das System auf „Standby“.

Vom Handwerker gefertigt speichert ein Kachelofen lange Zeit die Wärme, die dann über Stunden an den Wohnraum abgegeben wird. Wohltuend und Angenehm. Kachelöfen werden von uns individuell gestaltet und bieten daher ein zentrales Raumgestaltungselement, das in jedem Zuhause einzigartig ist. Der Guss macht den Kachelofen langlebig. Das verschraubte Gusseisen des Heizeinsatzes ist thermischen Belastungen bestens geeignet.

Ein Kachelofeneinsatz ist ein Holzbrandeinsatz. Damals war er dazu gedacht, mehrere Räume zu heizen, während auf dem Herd gekocht wurde. Denn durch die großzügig bemessene Speichermasse können Kachelöfen die beim Abbrand entstehende Wärme aufnehmen und dann über einen langen Zeitraum an den Wohnraum abgeben. Deswegen wird ein Kachelofen als Speicherofen bezeichnet. Die älteste Ausführung eines Kachelofens ist der Grundofen.


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